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Stimmungsvoller Auftakt von Kunst am Kamin

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Das Ausstellungskonzept

Wir laden Kunstinteressierte im Herbst dazu ein, sich an zwei Wochenenden zu einem bestimmten Thema im Kulturhof einzufinden, gemütlich am Kamin die Ausstellung zu genießen und mit den Künstlern vor Ort über die Werke und anderes zu sinnieren.

Vernissage:
Freitag 23. Oktober, 19.00 Uhr

Ausstellung:
22.10. und 23.10., 17-20 Uhr
29.10. und 30.10., 17-20 Uhr

Kunst-am-Kamin-photogrid-werke600pxUnser Einstandsthema lautet ‚Gefäße‘

Mit diesem Thema widmen wir die Veranstaltung der angewandten Kunst. Es werden Objekte präsentiert, die Gefäße darstellen oder interpretieren. Weitere Arbeiten, z.B. Malereien, Grafiken oder Projektionen, werden die Ausstellung mit der Darstellung von ‚Inhalten‘ als Gegenpol zu den Gefäßen begleiten und umrahmen.

Folgende Künstler stellen aus:

Monika Vesely aus München zeigt Silberarbeiten
Die engagierte Meisterin für Silberschmiedekunst zeigt ästhetische Gefäßinterpretationen. Monika reizt gerne Themen aus, um die Grenzen dessen zu ergründen, was Schmuck sein kann.

Nadine Elda Rosani aus Aberzhausen zeigt Objekte aus Beton und Holz. In ihrer unverwechselbaren Art lässt sie diese beiden Werkstoffe auf der ganzen Linie kontrastieren: kühl/warm, schwer/leicht, statisch/dynamisch, roh/geschmeidig.

Reinhard Netter aus Liebenstadt zeigt neue Drechselarbeiten. Mit seinem natürlichen Gefühl für Formen hat Reinhard schon viele Menschen begeistert. Im Repertoire ist auch das Drechseln mit feuchtem Holz, so dass die Natur im Schaffensprozess mit eingebunden wird.

Roswitha Madlon Hölle aus Roth-Eckersmühlen zeigt Keramiken aus archaischen Bränden inspiriert von frühsteinzeitlichen Arbeiten. Ihre Leidenschaft für Ton und Feuer lässt sich in jedem ihrer Stücke spüren.

Silvia Romann aus Rosenheim zeigt Raku-Keramik. Silvia experimentiert leidenschaftlich gern, und am liebsten mit den unvorhersehbaren Effekten bei der Kombination unterschiedlicher Glasuren und Brände. Jedes Mal ist immer wieder neu.

Vanessa Cognard aus Aberzhausen zeigt eine digitale Projektion und grafische Interpretationen des Themas. Als Organisatorin der Ausstellung versteht sie ihre Arbeit als umschließenden ‚Rahmen‘, der die ausgestellten Gefäße begleiten soll.