Vom Antisemitismus-Skandal überschattet wurde das Motto "Make Friends, not Art" der documenta aufgegriffen, und mit "Make Friends AND Art" entstand das Ausstellungsprojekt für eine kritische und konstruktive Auseinandersetzung mit Phänomenen interkultureller Begegnung.
Von den Einreichungen wurden 32 Künstler:innen und Arbeitsgemeinschaften ausgewählt, um ihre künstlerischen Positionen zu präsentieren:
Andreas Amrhein, Verena Barisch-Wild, Roswitha Berger-Gentsch, Udo Breitenbach, Michal Fuchs, Beate Gördes / Teresa Leung, Gisela Hafer, Jutta Hieret-Piosczyk, Frank Hiller, Irmelis Hochstetter, Thomas Judisch, Ulrike Kuborn, Robert Kunec, Zhiyi Liu, Jens Lorenzen, Irena Paskali, Nele Probst, Atelier Rosani Cognard mit Monika Vesely, Albrecht Rosenstiel, Kerstin Römhild, Elisabeth Rößler, Katja Ruscher, Babak Saed, Kerstin Svensson, Patricia Schellenberger, Mechthild Trimborn, Kálmán Várady, Roswitha Vogtmann, Violetta Vollrath, David Weiss / Michael Lippert, Katja Wunderling und Anna Zur Nieden.